2. Reha

Friedehorst

Friedehorst

Nele und Timo
Nele und ich in einem Schlossgarten
Nele kommt mich besuchen

Lange haben sich meine Angehörigen im Clemens zwecks der Verlegung in eine andere Reha beraten lassen und da die Sozialarbeiterin im Clemens die Reha Friedehorst in Bremen so in den Himmel lobte war schnell klar, für mich geht es nach Bremen.

Bei der Ankunft wurde ich jedoch nicht wirklich herzlich/ freundlich empfangen, wie ich es aus dem Clemens kannte und dann wurde ich in ein Doppelzimmer gesteckt. In einem Doppelzimmer zu liegen, kannte ich vom Clemens gar nicht, da ich dort in einem Einzelzimmer lag. Jedenfalls wurde ich aus diesem recht schnell wieder verlegt, da mein Zimmernachbar Brechdurchfall hatte; yeah! – Der perfekte Start!

Also wie gesagt, nachdem ich mit einem Liegetransport von Münster nach Bremen gefahren wurde, war ich zur Ankunft natürlich fix und fertig. Aus dem Grund übernahmen Nele, die im Transporter neben mir saß und meine Mutter, die mit ihrem Auto hinter dem Transporter herfuhr, das Reden bzw. für mich. Das Erstgespräch mit der Neurologin war daher wie erwartet, meine Angehörigen sprachen mit ihr, ich saß lediglich daneben, hörte zu und gab die Zustimmung, wenn sie gebraucht und ich damit einverstanden war.

Die Neurologin der Reha verschaffte sich ein Bild über mich und nachdem sie mich zum ersten Mal sah und hörte, hieß es sofort – er sitzt für immer im Rollstuhl und braucht sein Leben lang Therapien.
Leider entmutigte mich das vorab etwas, dennoch reichte es nicht, meinen Ehrgeiz weiter zu kämpfen, zu stoppen!

Nele hält Timo beim laufen
Nele und ich laufen zusammen

Die schlimme erste Zeit

Nun ja, ich bzw. meine Angehörigen äußerten meinen Wunsch viel Therapie zu haben und, dass die Logopädie klar im Vordergrund stehen solle. Bei dem Gespräch kommunizierte ich wie gewohnt mit meiner Buchstabentafel, da es mir anders nicht möglich war. Scheinbar dachte sie, ich sei trotz der geistigen Fitness und der kompetenten Wortwahl geistig behindert und so redete sie leider auch mit mir. Nach diesem tollen Erstgespräch packten meine Mutter und Nele meine Klamotten aus, räumten meine Schränke ein und machten mein Zimmer soweit startklar für eine (hoffentlich) von Fortschritten geprägte und lehrreiche Rehabilitation 2017! Man habe ich mir viel erhofft, dort einiges zu lernen und zufriedener mit mir zu sein – ich wollte, ich wollte, ich wollte einfach! Klar war mir aber auch, dass ich dafür etwas tun muss, denn all das lag in meiner Hand. Während ich mich in mein Zimmer verzog, um mich etwas auszuruhen und zu schlafen, bezogen Nele und meine Mutter die ca. 300 Meter entfernte Einzimmerwohnungen, in denen Angehörige mit weiter Anreise die Möglichkeit hatten, einzuziehen. Lediglich meine Mutter bezog diese Wohnung, Nele kam so gut wie jedes Wochenende erst mit dem Zug, dann mit dem Auto und nebenbei machte sie mal eben ihr Abitur! 😂

Naja, der erste Tag war gekommen und mein Tag startete damit, dass mich die Pflegerinnen aus dem Bett holten und mich in den Rollstuhl setzten. Nur vergaß ich, dass ich meine Zahnbürste allein auch nicht machen konnte bzw. nicht gut genug. 🙄 Daraufhin klingelte ich einmal, um um Hilfe zu bitten für meine Zahnbürste. Hier kam eine Pflegerin mit den Worten „Timo, was ist?“, die ohnehin schon so wirkte, als hätte sie keine Lust auf ihren Job. Nachdem sie mir meine Zahnbürste machte, ging sie mit den Worten „Jetzt aber nicht mehr klingeln, Timo. Gleich ist Übergabe“. Allerdings musste noch mein Rücken eingecremt werden und da ich nur noch ein bisschen Zeit hatte bis Therapiebeginn war, klingelte ich einfach mal. Die gleiche Pflegerin wie zuvor nur kam um mich zu Fragen „Timo, was ist denn schon wieder?“ Daraufhin äußerte ich mein Problem und sie sage mir nur „“Ja, mach es doch alleine, du musst doch selbstständig werden!“. Ende des Lieds war dann, dass ich meine Mutter anschrieb und sie fragte, ob sie mich am Rücken eincremen könne; was sie natürlich gemacht hat.

Buchstabentafel

Das war der erste Morgen in Bremen Friedehorst und genau so ging es leider auch (bis auf wenige Ausnahmen) weiter. Meine gute Laune holte ich mir bei den Therapien wie Logo, Ergo, Physio, der Elektrotherapie und der Neuropsychologie. Die Therapeuten waren toll und in der Logopädie lernte ich viel, obwohl ich nicht jede Woche Logopädie hatte. Hier lag der Schwerpunkt natürlich darauf, wieder reden zu können, die Mundmotorik, die Beweglichkeit der Zunge, die Atmung bis hin zum Essen waren die Themen in der Logopädie.

Dennoch sah eine Therapie so aus, dass sie mich fragte wie es mir geht und ich antwortete, indem ich auf meiner Buchstabentafel los tippte. Daraufhin schlug sie mir eine Übung vor, die ich dann auch machte, aber danach wurde wieder fleißig weiter getippt auf meiner Buchstabentafel. Naja, aber im Essen lernen ging es etwas schneller, wobei es durch meine Schluckstörung auch einige Stolpersteine gab. 😅 Dennoch wollte ich nicht für immer auf dieser Sondenkost, die ich mit einer Spritze durch die Magensonde injiziert bekam, sitzen bleiben – selbstverständlich wollte ich wieder essen! Auch in dieser Reha starteten wir mit Alpro-Pudding. Alpro, weil der Pudding milchfrei ist. Normaler Pudding wäre fatal gewesen, denn beim Verschlucken von Milchprodukten ist es wahrscheinlicher, dass wenn man sie nicht richtig abhusten kann (wie in meinem Fall), es zu einer Lungenentzündung führen kann.

Buchstabentafel
Mein "Kommunikationsgerät"
Timo Gangtrainer
In der Physio im Gangrtainer

Therapien

Das wäre das nächste Thema, denn auch Husten konnte ich nicht und musste es neu erlernen. Anyway, als das Alpro-Pudding essen immer besser funktionierte, gab mir die Logopädin frei, dass ich fortan püriert essen darf und das war für mich echt ein riesen Fortschritt, für den ich verdammt dankbar war. Das war tatsächlich ein großes Stück Lebensqualität, welches ich dadurch wiedererlangt habe!
Die Magensonde war ab dem Moment mehr oder minder nur noch dazu da, mir Flüssigkeit zu spritzen! Aber auch das habe ich mir mit der Zeit selber angeeignet und so saß ich mal einen ganzen Nachmittag him Speisesaal und lernte das Trinken. Gestartet bin ich damit, mir mein Getränk mit einem Dickungspulver zu mischen und es dann getrunken hatte. Doch da es mir aber absolut nicht schmeckte, lies ich es mit der Zeit zunehmend sein dieses Pulver reinzumischen. Okay, das war so ziemlich das, was ich in der Logopädie gelernt bzw. mir selber angeeignet habe.

In der Physio startete ich mit dem Gangtrainer. Später lief ich dann zusammen mit meiner Therapeutin an einem Unterarmgehwagen. Wir dehnten oft mein betroffenes Bein, bis sich meine Therapeutin dafür einsetzte, dass ich eine Orthese bekommen sollte, die ich letztendlich auch bekam. Neben der Orthese bestellte sie mir sofort einen Vierpunkt Gehstock mit, denn dieser sollte den Unterarmgehwagen langfristig ersetzen –  was zum Verlass der Reha auch schon etwas in Begleitung klappte. Darüber hinaus gilt es noch zu sagen, dass ich den ganzen Tag im Rollstuhl mit einem Skatehelm rumfuhr, was lediglich zur Sicherheit diente. Das provisorisch, da ich unmittelbar nach dem Unfall, meine Schädeldecke entnommen bekommen hatte, da sie zersplittert war. Daher war es eine reine Sicherheitsmaßnahme, denn mein Gehirn war ohne den Helm prinzipiell durch nichts geschützt. 

Zurück zu den Therapien – nach dem Einsatz meines Schädeldecken-Implantats (der im UKM in Münster erfolgte), ging es in Bremen weiter mit den Therapien. Meine Physiotherapeutin versprach mir, mit dem Einsatz des Implantats, in der Physio künftig aufs Laufband zu gehen. Ständig wollte ich laufen und sah die kleinen Fortschritte nicht. Die kleinen Schritte, die die Basis für den großen Schritt, das Laufen schafften!  Gesagt, getan und ab gings auf das Laufband –  das hat mir immer Spaß gemacht, weil es mich immer total ausgepowert hat! Doch die Physio war fortan nicht nur noch Laufband!

IDie Ergo war geprägt von Sensibilltäts – und Greifübungen, oder „los-lass-Übungen“. Damit ist das Entspannen der betroffenen Hand mit Muskeltonus gemeint, nachdem etwas gezielt festgehalten wurde! Auch für meinen Arm gab es Übungen, ich sollte beispielsweise einen Stab, den die Therapeutin oben festhielt, runterdrücken, was sehr gut funktionierte! Besser aber klappte es, an einem Terra bzw. Gummiband zu ziehen. So gab mir die Therapeutin eine Art Terraband in die Hand und ich sollte mal zeigen, wie gut und ob ich ziehen kann – funktionierte den Umständen entsprechend okay! Das Loslassen der jeweiligen Gegenstände, die ich zuvor gegriffen und sie gehalten hatte, war hingegen immer eine verdammt schwere Übung. Manchmal wurden meine beiden Arme auch auf eine Blackroll gelegt und wir haben die Rolle nach vorne als auch zurück gerollt. Da war es in der vorletzten Stunde tatsächlich so, dass sich der Daumen von den restlichen Fingern abspreizte und genau das war seinerzeit etwas unglaubliches. Die Therapeutin bekam es natürlich auch mit, wie ich auf meiner Station behandelt  wurde, aber dennoch versuchte sie mich in dieser Stunde noch zu überreden, ein paar Wochen länger zu bleiben – NIEMALS!!!. 😅

Die Elektotherapie war mir neu und ich konnte mir anfangs darunter einfach nichts vorstellen. Schlussendlich war ich unnötig nervös. Es war nur ein EMG-Gerät, welches in der Intensität eingestellt wurde und der Strom gelang über 3 Elektroden, die im Vorhinein verteilt auf die spastische Muskulatur geklebt wurden, letztendlich in die jeweiligen Muskeln gelangte! Das Ziel dieser Behandlung war es, durch den Strom, die jeweiligen Muskeln einerseits zu trainieren und anderseits zu entspannen – quasi eine zwei in eins Therapie.

Bei mir wurde es am Unterarm angewandt und diese Therapie hat meinen Muskeltonus sehr gelindert – allerdings nur für einen Moment. Ehedem ich Husten, Niesen, Lachen oder mich anderweitig anstrengen musste wars dann auch wieder mit der entspannten Muskulatur. Zudem ist bei dieser Therapie das Ziel der Imagination! Wenn ich einen Impuls der Hand aktiv gebe, dann öffnet sich diese. So viel dazu – doch das ist von Gerät zu Gerät verschieden. Hier arbeiteten wir mit dem Gerät Mentastim von Krauth und Timmermann!

Ergotherapie Timo
Ergotherapie, Steckbrett
Elektrotherapie
Elektrotherapie
Hippotherapie
Hippotherapie

Hippo - und Musiktherapie

Spannender war vielleicht die Hippotherapie (therapeutisches Reiten). Hierzu wurden unter meinen Oberschenkeln im Rollstuhl, ein Lift festgeschnallt und schon saß ich auf dem Pferd! (So schnell und einfach ging es nun auch wieder nicht, aber vom prinzipiell lief es so ab). 😅 Dadurch, dass man auf dem Pferd sitzt, kann man es sich in etwa so vorstellen, dass das Pferd für den Menschen läuft bzw. dass die gleiche Muskulatur beansprucht und trainiert wird, wie auch beim aktiven Laufen! Diese Hippotherapie ist eine ganz tolle, tiergestützte Therapie. Sie  wird zwar nicht von der Krankenkasse übernommen, aber lohnt sich sehr und ist meinerseits verdammt empfehlenswert. 🥰

(Das hier verwendete Bild ist von 2021 in Münster)

Die Musiktherapie wurde auch in Bremen fortgesetzt, nur war es dort anders. In Bremen fuhr ich mit dem Rollstuhl alleine an das Klavier und während der Therapeut etwas auf der Gitarre zupfte, spielte ich irgendeine Melodie oder etwas, worauf ich gerade Lust hatte. 😂 Nele hat es seinerzeit mal mitgefilmt und wenn ich das heute so sehe, ist es wiederum sehr erschreckend. Erschreckend, wie langsam ich war, demnach war ich absolut nicht im Takt und das war alles andere als schön – egal. Das war wieder eine Therapie, die mir leider gar keinen Spaß machte, sondern mich seinerzeit eher frustrierte!

Besuch

Nele kam so ziemlich jedes Wochenende und das war jedes Mal mein Highlight! Einmal etwas aus dem Reha-Alltag rausgenommen werden und Zeit mit Nele verbringe – das war echt toll! Als sie dann mit dem Auto kam, fuhren mir mal in die Waterfront und gingen shoppen, oder auch in die Bremener City zu den Bremer Stadtmusikanten. Eines Tages hatte ich totale Lust auf Kibbeling und dann ist Nele mit mir in die Stadt gefahren und wir haben Kibbeling gekauft. Das hat mir alles echt eine unfassbare Power für die folgende Woche Nele kam so ziemlich jedes Wochenende und das war jedes Mal mein Highlight! Einmal etwas aus dem Rehaaltag rausgenommen werden und Zeit mit Nele verbringen, das war echt toll! Als sie dann mit dem Auto kam, fuhren mir mal in die Waterfront und gingen shoppen, als auch in die Bremener City zu den Bremer Stadtmusikanten. Eines Tages hatte ich totale Lust auf Kibbeling und dann ist Nele mit mir in die Stadt gefahren und wir haben Kibbeling gekauft. Das hat mir alles echt eine unfassbare Power für die kommende Woche gegeben! Ungefähr 2 – 3 Wochen vor dem Ende meiner Reha, reiste meine Mutter ab. Wenn sie nicht da gewesen wäre, hätte ich das alles definitiv nicht geschafft. Dank ihr hatte ich Abwechslung, leckeres Essen und jemanden, der sich für meine Belange einsetzte!

Als meine Mutter dann wieder zu Hause war, hat sie für die Umbauten der Wohnung alles in die Wege geleitet und Nele hat mich an den Wochenenden immer mit in die Wohnung geholt – das hieß Abstand Abstand Abstand – ich hab es so so sehr genossen, das kann man sich nicht vorstellen! 😍 Zum Glück hatte eine der Küchenfrauen viel Mitleid mit mir und hat mir immer wieder etwas leckeres mitgebracht und mir in der Mittagspause gegeben, dass ich es „schnell“ essen konnte. Wobei bei mir nicht viel war mit schnell essen. Eine Mahlzeit zu essen dauerte gut und gerne länger als eine Stunde. Eines Tages war ein Fest in einem Park vor der Reha und es gab Eis. Da ich total Appetit auf Eis hatte, aber weder Geld hatte, noch war meine Mutter da, war ich wirklich traurig. Doch dann kam die besagte Küchenfrau und brachte mir Vanilleeis mit Erdbeersauce mit, das war toll!. Ungefähr 2 – 3 Wochen vor meinem Entlass aus der Reha, reiste meine Mutter ab. Wenn sie nicht da gewesen wäre, hätte ich das alles ebenfalls nicht geschafft. Dank ihr hatte ich Abwechslung, leckeres Essen und jemanden, der sich für meine Belange einsetzt!

Als meine Mutter dann wieder zu Hause war, hat sie für die Umbauten der Wohnung alles in die Wege geleitet und Nele hat mich an den Wochenenden immer mit in die Wohnung geholt – das hieß Abstand Abstand Abstand – ich hab es so so sehr genossen, das kann man sich nicht vorstellen! 😍 Zum Glück hatte eine der Küchenfrauen viel Mitleid mit mir und hat mir immer wieder etwas leckeres mitgebracht und mir in der Mittagspause gegeben, dass ich es „schnell“ essen konnte. Wobei bei mir nicht viel war mit schnell essen. Eine Mahlzeit zu essen dauerte gut und gerne länger als eine Stunde. Eines Tages war ein Fest in einem Park vor der Reha und es gab Eis. Da ich total Appetit auf Eis hatte, aber weder Geld hatte, noch war meine Mutter da, war ich wirklich traurig. Doch dann kam die besagte Küchenfrau und brachte mir Vanilleeis mit Erdbeersauce mit, das war toll!

Nele und ich Waterfront
In der Waterfront
Bremer Stadtmusikanten
Bremer Stadtmusikanten
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An der Anliegerwohnung
GeburtstagNelesMutter
Herrenhaus Bremen

Ab und an kamen auch Freunde, Neles Familienmitglieder und meine Familie zu Besuch. Dafür bin ich ebenfalls dankbar, denn es ist absolut nicht selbstverständlich. Was mir ganz besonders in Erinnerung bleiben wird, ist der 50. Geburtstag von Neles Mutter. Damit ich dabei sein kann hat sie einfach ihre engsten Freunde und die Familie für ein paar Tage in ein altes Herrenhaus direkt bei meiner Reha eingeladen. Das macht mich heute noch sprachlos. Sieht das Haus nicht mega aus?! 

Die langersehnte Entlassung - 12.07.2017

Endlich wieder zu Hause! Hier gingen die Therapien dann weiter. Ich wechselte oft die Therapeuten, aber heute bin ich mit meinem „Team“ mehr als zufrieden! Mein Logopäde hat alles geben, damit ich heute wieder so gut sprechen kann, wie ich es tue. Er ist der Therapeut, der von Anfang an geblieben ist! Die Physio bekomme ich wiederum woanders. Dort bin ich mit den Therapien auch sehr zufrieden, ebenso mit meiner Ergotherapeutin, die wiederum in einer anderen Stadt tätig ist. Immer wieder spiele ich mit dem Gedanken, die Hippotherapie (Reittherapie) auf mich zu nehmen, aber so ganz konnte ich mich mit Pferden bis heute nicht anfreunden. Mal schauen, ob sich da noch etwas entwickelt!